Während sich amerikanische Unternehmen verstärkt in die heimische Politik einmischen und meinungsfreudig ihre Haltung für oder gegen Exekutive und Legislative, Hauptstadt und Bundesstaaten, Republikaner und Demokraten publik machen, scheuen deutsche Spitzenmanager weiterhin die öffentliche Auseinandersetzung. Das schadet nicht nur dem gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch den Unternehmen selbst.