News / 28.07.2022

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Henrik Olk und Paul Wiehager

Nach drei Monaten bei SKM Consultants ist es Zeit für „Drei Fragen an“ unsere Praktikanten Henrik Olk und Paul Wiehager. Beide haben das Ende ihres Master- bzw. Bachelorstudiums für einen Ausflug in die Praxis genutzt und das Geschäft einer strategischen Kommunikationsberatung kennengelernt. Wie sie diesen Schritt im Rückblick bewerten, erzählen Henrik und Paul hier.

Aus der Uni in die Beratungspraxis: Welche Umstellung hat die Zeit bei SKM für euch bedeutet?

Henrik Olk: Der Beginn des Praktikums bedeutete für mich definitiv eine Umstellung. Der Übergang vom Studium (und vor allem von den Semesterferien) zur 40-Stunden-Arbeitswoche hat mich in den ersten Wochen schon herausgefordert. Doch die Art und Weise, wie ich im Büro empfangen wurde, sowie die vielen spannenden Mandate und Aufgaben gaben mir schnell das Gefühl, voll und ganz angekommen zu sein, um mit meiner Arbeit beginnen zu können.

Paul Wiehager: In meiner Zeit bei SKM habe ich die Vorzüge einer effizienten Arbeit im Team kennengelernt. Ist man in der Uni fast dauerhaft auf sich allein gestellt, konnte ich während meines Praktikums auf die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen bauen und gemeinsam mit ihnen verschiedenste Aufgaben bewältigen.

Nach drei Monaten in einer strategischen Kommunikationsberatung: Hand auf’s Herz, ist der Job etwas für euch?

Henrik Olk: Für mich ist es definitiv ein Ja. Schon vor dem Praktikum hatte ich eine grobe Vorstellung davon, dass die Arbeit in der Beratung im politischen Berlin meine Zukunft sein würde. Aber die Arbeit bei SKM hat mir den entscheidenden Anstoß gegeben, diesen Weg von nun an aktiv zu verfolgen. Dank der Arbeit und der Erfahrungen, die ich in den drei Monaten gesammelt habe, ist es mir bereits gelungen, im Anschluss an das Praktikum eine Werkstudentenstelle in einer anderen Berliner Agentur zu finden.

Paul Wiehager: Für mich hat das Praktikum bei SKM eine berufliche Perspektive in der strategischen Kommunikationsberatung sehr attraktiv gemacht. Auf der einen Seite bietet mir die Branche die Möglichkeit, meine Leidenschaften für kreative Sprache und gesellschaftspolitische Zusammenhänge zu verbinden. Auf der anderen Seite führt der Job in einer Beratung dazu, dass man einen äußerst abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat. Statt dauerhaft für eine einzige Institution mit gleichbleibender inhaltlicher Ausrichtung zu arbeiten, erhält man als externer Berater konstant Einblicke in verschiedenste Bereiche und Themen.

Drei Monate in der Landeshauptstadt Düsseldorf, drei Monate in der Bundeshauptstadt Berlin. Konntet ihr die Zeit auch abseits des Büros nutzen?

Henrik Olk: Die Stadt Berlin hat definitiv viel zu bieten, nicht nur aus beruflicher Sicht. Ich muss sagen, dass ich schon einen sehr guten Zeitraum für das Praktikum gewählt habe. Der Sommer in Berlin ist einfach ein Erlebnis. Mir hat es so gut gefallen, dass ich gleich hierbleibe.

Paul Wiehager: Als Pendler hatte ich ehrlicherweise nur bedingt die Möglichkeit, die Stadt besser kennenzulernen. Umso wertvoller waren für mich die Teamtage, an denen ich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen etwas in der Mittagspause oder nach der Arbeit unternommen habe. Dabei habe ich nicht nur mehr vom Stadtteil gesehen und in guten Restaurants gegessen, sondern auch die Menschen bei SKM besser kennengelernt!

 

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