22.10.2024 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Lukas Hofmann

Drei Monate war Lukas Hofmann Praktikant bei SKM. Bei Stakeholdermanagement, Monitoring und der Ausarbeitung politischer Kommunikation konnte er sein theoretisches Wissen aus dem Studium festigen und erweitern. Zum Abschied gewährt er einen Einblick hinter die Kulissen und beantwortete uns drei Fragen zum Alltag seines Praktikums.

1. Lieber Lukas, aktuell studierst du Politikwissenschaften hier in Berlin. Was hat dich dazu bewegt, ein Praktikum bei uns und damit in der Kommunikationsberatung zu machen?

Ich wollte mein theoretisches Wissen aus dem Studium in die Praxis umsetzen – insbesondere, wie politische Prozesse in der realen Welt gestaltet und beeinflusst werden – und dabei auch einen Einblick in die Arbeitsweise eines professionellen Unternehmens gewinnen. Eine Kommunikationsberatung wie SKM ist dafür eine ideale Anlaufstelle. Besonders spannend fand ich die Chance, aktiv daran mitzuwirken, Stakeholder dabei zu unterstützen, ihre Meinungen zu bündeln und effektiv zu kommunizieren, um dadurch Entscheidungen beeinflussen zu können.

 

2. Du wolltest durch deine Zeit bei uns einen tieferen Einblick in die Praxis erhalten. Hat das Praktikum versprochen, was du dir erhofft hast?

Ja, und es war sogar politischer als erwartet! Durch Aufgaben wie das Stakeholder Mapping, die Recherchen und das Monitoring hatte ich das Gefühl, direkt am Geschehen beteiligt zu sein. Im Alltag finde ich es oft schwierig, ein politisches Thema in seiner ganzen Komplexität zu verfolgen, da Themen schnell von neuen Nachrichten überlagert werden. Bei SKM konnte ich mich jedoch intensiv auf konkrete, kundenrelevante Themen konzentrieren. Besonders interessant war es dabei zu beobachten, wie Kunden und andere Stakeholder ihre Positionen immer wieder schärfen und anpassen, um ihre Ziele zu erreichen.

 

3. Welche Learnings nimmst du aus den letzten Monaten mit – und welche Tipps hast du an künftige Praktikantinnen und Praktikanten?

Mein größtes Learning ist die Sorgfalt, mit der bei SKM gearbeitet wird – mit zahlreichen Feedbackschleifen, Templates und Checks. Diese Strukturen haben mir geholfen, meine eigene Arbeitsweise zu verfeinern und mich stärker auf das wirklich Verwertbare zu fokussieren. Besonders spannend fand ich es in den drei Monaten, die Entstehung von Gesetzen zu verfolgen und zu sehen, wie sich die verschiedenen Stakeholder oft nur im Detail widersprechen und welche zentrale Rolle der mediale Raum dabei spielt. Mein Tipp für zukünftige Praktikantinnen und Praktikanten: Sich von Anfang an tief in die Materie einzuarbeiten und bei Unklarheiten nachzufragen, zahlt sich aus und ermöglicht es, das Beste aus der Erfahrung bei SKM herauszuholen.