08.08.2024 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Malik Bransi

Drei Monate hat Malik uns als Praktikant in Düsseldorf unterstützt. In dieser Zeit begleitete er auch unseren Umzug vom Fürst & Friedrich an den Werhahn. Bevor er nun in den universitären Alltag zurückkehrt und seine Masterarbeit schreibt, haben wir zum Abschluss seines Praktikums noch drei Fragen an ihn gestellt.

1. Malik, du hattest jetzt die Möglichkeit, drei Monate bei SKM zu arbeiten. Warum hast du dich für ein Praktikum in der Kommunikationsbranche entschieden?

Vor meinem Praktikum hatte ich noch keinen Bezug zu den Bereichen Public Affairs oder Public Relations. Aber nach den drei Monaten Praktikum habe ich gemerkt, dass es gar nicht so kompliziert und sogar interessant bzw. sehr spannend ist. Ich habe mich für das Praktikum entschieden, weil ich mit meinem Bachelor- und Masterstudium eher einen internationalen Fokus habe, aber trotzdem gerne wissen wollte, welche Jobs in Deutschland infrage kämen. Dabei war mir ein politischer Bezug wichtig, den SKM auf jeden Fall bieten kann. Kommunikation ist die Verbindung zwischen Stakeholdern, der Wirtschaft und der Politik. Dementsprechend entschied ich mich für SKM.

 

2. Welche konkreten Projekte oder Aufgaben haben dir während deines Praktikums am besten gefallen und warum?

Aufgaben wie das tägliche Monitoring für einen Kunden in der Krise, bei dem es eine große mediale Aufmerksamkeit sowie täglich neue Erkenntnisse gab. Aber auch die Recherchen zu Unternehmen, global agierenden Verbänden und Einzelpersonen sowie deren Visualisierung in Präsentationen haben rückblickend Spaß gemacht. Interessant war auch eine Social-Media-Analyse zu der Präsenz von Persons of Interest in verschiedenen Netzwerken.

 

3. Was würdest du zukünftigen Praktikanten empfehlen, wenn sie vor der Frage stehen, ob sie sich bei SKM bewerben sollen oder nicht?

Es lohnt sich. Es herrscht ein gutes Arbeitsklima, nette Kolleginnen und Kollegen, gemeinsame Mittagessen sowie eine gute Arbeitseinteilung, sodass man als Praktikant weder unter- noch überfordert ist. Während meiner Zeit bei SKM hatte ich die Möglichkeit, sowohl im Büro in Düsseldorf als auch im Home Office zu arbeiten. Außerdem durfte ich eine Woche im Berliner Büro mitarbeiten, was eine tolle Erfahrung war.