News / 18.05.2022

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Patrick Schönowski

Weiter geht es mit einer neuen Ausgabe unseres Formats „3 Fragen an“. Diesmal mit Patrick Schönowski, Masterstudent an der Universität Duisburg-Essen im Fach „Politikmanagement, Public Policy, öffentliche Verwaltung“. Warum er die vergangenen drei Monate seines Praktikums unter der Überschrift „Ausnahmezustand“ zusammenfassen würde und weshalb – seien wir mal ehrlich – nicht jede Aufgabe immer nur Spaß bereitet, erläutert er im Kurzinterview.

Lieber Patrick, du studierst den Master „Politikmanagement, Public Policy, öffentliche Verwaltung“ an der Universität Duisburg-Essen und warst für drei Monate Praktikant in unserem Düsseldorfer Büro. Welche Studieninhalte konntest du während deines Praktikums anwenden?

Ich konnte im Praktikum einige theoretische Studieninhalte, insbesondere im Themenbereich der (politischen) Kommunikation, in die Praxis umsetzen. Weiterhin waren Fachkenntnisse zu politischen Abläufen sowie der Gebrauch von Social Media in diesem Kontext von Relevanz. Des Weiteren fielen mir durch den Studienhintergrund auch die Einschätzung von Positionierungen zur Vorbereitung für Events und Beratungsempfehlungen, z. B. bei der Erstellung einer Stakeholder-Analyse für einen großen Einzelhändler, einfacher. Darüber hinaus konnte ich vor allem mein Wissen in Bezug auf Kommunikationsstrategien abseits der theoretischen Studieninhalte erweitern.

Welche konkrete Aufgabe hat Dir am meisten Spaß gemacht und welche war am nervigsten?

Am meisten Spaß hat mir die Unterstützung bei einem Cybersecurity-Awareness-Projekt für einen Energiedienstleister gemacht, da ich mich in meinem Werkstudentenjob ebenfalls mit dieser Thematik beschäftige und mein Wissen gut einbringen konnte. Am nervigsten war eine Kurzrecherche zu einem bestimmten Fachthema, wofür jedoch nicht wirklich viele Quellen aufzufinden waren. Das Ergebnis war für mich etwas ernüchternd, da ich nach längerer Recherche nur wenig Resultate präsentieren konnte.

Mit welchem Hashtag würdest du persönlich deine Zeit als Praktikant bei SKM zusammenfassen?

Das Hashtag „#Ausnahmezustand“ beschreibt diese Zeit mehr als zutreffend. Zunächst einmal aus weltpolitischer Sicht, denn der Angriffskrieg auf die Ukraine begann in den ersten Wochen meines Praktikums. Dieser hatte selbstverständlich auch einen Einfluss auf das Kommunikationsverhalten von Unternehmen, weshalb die Krisenkommunikation in einigen Mandaten Fahrt aufnahm und andere Handlungsfelder, wie beispielsweise die Social-Media-Aktivitäten, zurückgefahren wurden. Aber auch aus persönlicher Sicht waren die vergangen drei Monate für mich herausfordernd, da ich neben dem Praktikum auch noch als Werkstudent tätig war und schriftliche Abgaben für die Uni finalisierte.

 

 

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