17.09.2024 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Thea Esders

Mit Sonnenblumen im Arm beendet Thea Esders ihr neunwöchiges Pflichtpraktikum bei SKM Consultants. Bevor sie sich ab Ende September wieder ihrem Studium in Lingen widmet, beantwortete sie uns noch drei Fragen zu ihrer Praktikumszeit.

1. Liebe Thea, du hast deine Heimatstadt Lingen für neun Wochen verlassen und hast uns im Düsseldorfer Büro unterstützt. Welche Eindrücke nimmst du von der Arbeit in Düsseldorf mit?

Ich habe die Zeit in Düsseldorf sehr genossen! Auch war es sehr vorteilhaft, dass ich durch die räumliche Nähe häufiger im Büro sein konnte. Mit dem Arbeiten im Büro schloss sich auch ein Bereich meiner Arbeit an, da ich den Einzug am neuen Standort mit begleiten durfte. Darüber hinaus habe ich aber auch spannende Einblicke in diverse Mandate erhalten, vorwiegend mit dem Schwerpunkt Public Relations. Ich habe schnell festgestellt: Die Schere zwischen den Eindrücken aus meinem Studiengang Kommunikationsmanagement und der Realität geht nicht weit auseinander.

 

2. Für einige Tage hast du auch das Büro in Berlin unterstützt. Inwiefern hat sich die Arbeit, zu der in Düsseldorf unterschieden?

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte auch das Büro in der Hauptstadt kennenzulernen! In Berlin habe ich viele Aufgaben mit dem anderen Praktikanten Lukas absolviert, was mir viel Spaß gemacht hat. Grundsätzlich unterschied sich die Zeit in Berlin im Vergleich zu Düsseldorf aber nicht arg. Ich stellte nur nochmal verstärkt fest, dass bei SKM ein Team-Gedanke herrscht, der sich unabhängig vom Standort durch den Arbeitsalltag zieht.

 

3. Was würdest du zukünftigen Praktikantinnen und Praktikanten empfehlen, wenn sie vor der Frage stehen, ob sie sich bei SKM bewerben sollen oder nicht?

Da sich dies in meinem Wortschatz etabliert hat: Ein Praktikum bei SKM kann und sollte man definitiv machen! Nette Kolleginnen und Kollegen sowie ein angenehmes Arbeitsklima gibt es an beiden Standorten. Man wird schnell in Aufgaben mit einbezogen und arbeitet innerhalb der Mandate durchweg auf Augenhöhe. Falls es dann mit dem Praktikum funktioniert, wäre mein Tipp: Verstelle dich nicht und bleibe stets aufgeschlossen. Wobei: Im Beisein der Kolleginnen und Kollegen ist dies auch eher ein Automatismus.