14.07.2023 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Dominik Korte

Drei Monate lang war Dominik Korte Praktikant bei uns im Berliner Büro. Nun neigt sich seine Zeit bei SKM dem Ende. Doch nicht, bevor Dominik sich unserem bewährten Format „Drei Fragen an..:“ gestellt hat.

Lieber Dominik, obwohl du in Düsseldorf studierst, hast du dich für ein Praktikum in Berlin entschieden. Was hat dich an Berlin und deiner Arbeit bei SKM am meisten überrascht?

Da ich in einer Kleinstadt aufgewachsen bin, überrascht mich an Berlin jedes Mal wieder die Größe dieser Stadt. Durch die drei Monate vor Ort habe ich jedoch viele schöne Ecken Berlins kennenlernen können. Bei der Arbeit habe ich schon in kurzer Zeit tiefe Einblicke in das Berufsfeld der Kommunikations- und Politikberatung gewonnen. Das war für mich eine positive Überraschung. Besonders im wöchentlichen „Team Jour-Fix“ habe ich viel über die Arbeit als Berater gelernt. Einmal in der Woche die aktuellen Entwicklungen aus den verschiedenen Mandaten mit den Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren, war für mich eine große Bereicherung.

 

Inwieweit hat dir der Einblick in die Kommunikationsberatung, besonders im Bereich Public-Affairs, bei deiner beruflichen Planung weitergeholfen?

Ich habe neben meinem Studium bereits Einblick in verschiedene Bereiche der Politischen Kommunikation gewinnen können. An der Kommunikationsberatung hat mich vor allem die Vielfalt an Themen und Branchen begeistert, mit denen man sich tagtäglich auseinandersetzt. Sei es das Gesundheitssystem, Energiewirtschaft oder Einzelhandel-Lieferketten. Mich immer wieder in neue Politikbereiche einzuarbeiten und diese kommunikativ aufzubereiten hat mir Spaß gemacht. Die Erfahrung nehme ich mit und kann mir heute gut vorstellen, in Zukunft weiter in einer Agentur zu arbeiten.

 

Wie geht es nach deinem Praktikum für dich weiter?  

Nach dem Praktikum ist vor der Masterarbeit. Deshalb geht es für mich jetzt von der Bundeshauptstadt Berlin wieder zurück in die Landeshauptstadt und Studienstandort Düsseldorf. Erstmal genieße ich aber meinen letzten Sommer als Vollzeitstudent in vollen Zügen und dann geht’s auch schon an die Masterarbeit.