Ob wir es also persönlich gut finden oder nicht, die aktuelle Debatte wird den Diskurs der kommenden Jahre bestimmen – weltweit. Also wie damit „professionell“ umgehen? Die Diskursräume und -themen den Anhängern der Bewegung zu überlassen, wäre fahrlässig und gefährlich. Unser Anspruch sollte stattdessen sein, faktenbasiert, kritisch in der Sache und dennoch wertschätzend zu bleiben.