Du hast bereits einen Bachelor in Politikwissenschaften abgeschlossen, nun studierst du Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität Berlin. Hat dir das Wissen aus beiden Disziplinen während deines Praktikums geholfen?
Auf jeden Fall. Besonders meine politikwissenschaftlichen Kenntnisse zu regulatorischen Fragestellungen und Stakeholder-Zusammenhängen haben mir geholfen, die Probleme der Mandanten nachzuvollziehen und passende Lösung zu erarbeiten. Mein betriebswirtschaftliches Vorwissen war mir insbesondere von Nutzen, um die unterschiedlichen Unternehmensformen der Mandate einordnen zu können und deren Entscheidungskriterien besser zu verstehen. Da Public Affairs ja per Definition genau die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik ist, hat mir mein akademischer Hintergrund also eine solide Grundlage geboten.
Gibt es eine konkrete Aufgabe, die dir besonders viel Spaß gemacht hat – oder im Gegenteil – dich vielleicht eher genervt hat?
Besonders spannend fand ich Rechercheaufgaben und das Entwickeln von kreativen Ideen für Mandate aus der Pharma-Branche. Da das Gesundheitswesen mich sehr interessiert, konnte ich mich hierfür begeistern. Routineaufgaben, die weniger von Kreativität und fachlicher Expertise geprägt waren, haben mir hingegen weniger Spaß gemacht. Aber das ist völlig normal und gehört zu jedem Job dazu.
Nebenher bist du weiterhin deiner Werkstudententätigkeit bei einer Beteiligungsgesellschaft nachgegangen. Mal ehrlich, konntest du beide Jobs gut miteinander kombinieren?
Natürlich war das Arbeitspensum relativ hoch, insbesondere wenn man die Prüfungsvorbereitung im Rahmen meines Studiums noch hinzunimmt. Dank der Möglichkeit, bei SKM Consultants ein Praktikum in Teilzeit zu absolvieren, war es jedoch gut möglich beide Jobs miteinander in Einklang zu bringen.
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