13.09.2023 / News

Praktikum bei SKM: Drei Fragen an Yannick Peters

Die letzten Monate war Yannick Peters bei uns im Düsseldorfer Büro als Praktikant tätig. Bevor er sich ab Oktober wieder seinem Studium in Duisburg widmet, beantwortete er uns noch drei Fragen zu seiner Praktikumszeit bei uns.

1. Lieber Yannick, du hast uns in den vergangenen Monaten in der Public-Relations-Beratung unterstützt. Trotz Sommer- und Ferienzeit war mit Sicherheit einiges zu tun. Gab es Projekte oder Aufgaben, welche dich besonders gefordert oder positiv überrascht haben?  

Erstmal bin ich positiv überrascht gewesen von der Vielfältigkeit der Aufgaben, welche ich übernehmen durfte. Besonders intensiv war sicherlich die breite Recherche zu Stakeholder-Positionen für ein großes Projekt eines Kunden im Bereich Wasserstoff. Zum einen konnte ich mein Wissen im Kontext von Wasserstoff praktisch beiläufig erweitern. Zum anderen habe ich auch gemerkt, wie wichtig doch so eine Vorarbeit ist. Weitere To-Dos in diesem Projektkontext haben mir auch die Komplexität solcher Projekte und der kommunikativen Begleitung aufgezeigt, was ich auch definitiv als einen positiven Erkenntnisgewinn werten würde.

2. Du hast dich für ein Praktikum bei uns im Bereich Public Relations entschieden. Welche Erwartungen hattest du & wurden diese erfüllt?

Meine Erwartungen waren vor allem, den Arbeitsbereich „Beratung für Public Relations“ intensiv kennenlernen zu können, da ich in vorherigen Praktika und Werkstudententätigkeiten in anderen Bereichen Erfahrung gesammelt habe. Ergänzend hatte ich noch die Zielsetzung, wirklich einen Mehrwert zu schaffen, also an Projekten zu arbeiten, in denen meine Arbeitsleistung am Ende ein Baustein für die erfolgreiche Beratung sein kann.
Rückblickend würde ich sagen, dass meine Erwartungen vollkommen erfüllt worden sind.
Ich konnte den Bereich Public Relations in einer positiven Art und Weise kennenlernen und hatte das Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit einen Beitrag leisten konnte, sowohl intern als auch extern für die unterschiedlichsten Mandate.

3. Du hast deine Nachfolgerin Magdalena Kötter bereits kennengelernt. Was gibst du ihr und allen künftigen Praktikantinnen und Praktikanten mit auf den Weg?   

Grundsätzlich sollte man sich auf jeden Fall ordentlich einarbeiten lassen, damit man einen guten Einblick bekommt. Ich habe es sehr positiv aufgenommen, dass sich Kolleginnen und Kollegen die Zeit genommen haben, mich in die Projekte detailliert einzuführen, wodurch ich die Projekte besser nachvollziehen konnte. Ich würde daraus auch klar den Ratschlag formulieren, solche Einblicke ruhig einzufordern.
Abschließend würde ich noch mit auf den Weg geben, sich ruhig bei Aufgaben auszuprobieren, denn genau dafür ist ein Praktikum am Ende auch gedacht. Wenn Freiheiten wie beispielsweise die Darstellungsform am Ende einer Recherche gegeben sind, nutzt diese Freiräume und seid kreativ!