1. Liebe Magda, was war das Besondere an deinem Werkstudentenjob bei SKM Consultants?
Ganz klar die Chance, das Wissen aus der Uni direkt mit der Praxis zu verbinden! Dieser Abgleich ist so wertvoll und bei allen späteren Tätigkeiten definitiv ein großes Plus. Komplexe Themen wie Stakeholder- und Projektmanagement waren mir zwar durch das Studium theoretisch bekannt und ich konnte mir grob etwas darunter vorstellen, aber so richtig greifbar wurden sie eben erst durch die Arbeit bei SKM. Ich wurde detailliert in die Projekte und Prozesse eingearbeitet und durfte wichtige Aufgaben übernehmen, wodurch ich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gewachsen bin. Außerdem wurde immer darauf geachtet, dass die Arbeit gut mit dem Studium vereinbar ist und die Uni nicht auf der Strecke bleibt. So konnte ich beispielsweise die wöchentlichen Stunden nach Bedarf verlegen.
2. Du warst erst Praktikantin und dann Werkstudentin bei SKM. Was unterscheidet deiner Meinung nach das Werkstudium von dem Praktikum bei uns?
Zuallererst natürlich der zeitliche Aspekt: Das Praktikum dauerte bei mir 3 Monate, während die Beschäftigungszeit als Werkstudentin nur durch die Dauer des Studiums beschränkt ist. So war ich viel länger Teil von SKM und wurde dementsprechend auch anders eingesetzt. Obwohl ich „nur“ Werkstudentin war, hatte ich von Beginn an einen festen Platz im Team, konnte verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und habe weniger „auf Zuruf“ gearbeitet als es häufig bei Praktika der Fall ist. Dadurch konnte ich noch tiefer in die Arbeit eintauchen und habe detailliertere Einblicke erhalten.
3. In welchen Bereichen hast du während deiner Zeit bei uns am meisten unterstützt und welche konkreten Aufgaben hast du als Werkstudentin übernommen?
Während des Werkstudiums war ich, ebenso wie im Praktikum, hauptsächlich im Bereich Projektkommunikation und im Stakeholdermanagement tätig. Hier hatte ich teilweise regelmäßige, wiederkehrende Aufgaben, mit denen ich mir eine eigene Routine aufbauen und dem Arbeitsalltag selbstständig eine Struktur geben konnte. Zu diesen Aufgaben gehörten zum Beispiel Monitorings, Recherchen, die Erstellung von Briefings und die Pflege zentraler Dokumente. Besonders spannend waren aber die ersten klassischen Beratungstätigkeiten, beispielsweise Konzepte entwickeln und Inhalte zu Papier bringen, die dann auch tatsächlich ihren Weg zum Kunden finden. Ich war selbst positiv überrascht, wie viel man im Werkstudium bereits einbringen und lernen kann!